Alle von mir, Katrin Tiede, mit der Erlaubnis der SUGIMOTO Co.,Ltd. übersetzten Texte findet ihr hier auf englisch und japanisch im Original: https://shiitakejapan.com/topics/our-background/
„In der chinesischen, insbesondere kantonesischen Küche ist der „Blumenpilz“ für sein schönes weißes Aussehen und seinen hohen Geschmack bekannt. Dieses schöne weiße Knacken des Blumenpilzes kann nur gezüchtet werden, wenn die Kappen der Shiitake nicht beregnet werden. Zu viel Regen führt dazu, dass der Shiitake braun wird. Daher werden die in China hergestellten Blumenpilze künstlich umbaut, um sie schnell und kostengünstig in einer geschützten Umgebung zu züchten. Der Geschmack und die Textur sind beeinträchtigt, haben aber ein schönes weißes Aussehen.
Sugimoto Shiitake werden alle natürlich im Wald angebaut. Shiitake wächst langsam bei natürlichem Sonnenschein, Feuchtigkeit und Wind und erzeugt auf den Sweet-Sap-Oak-Stämmen einen kräftigen Geschmack, eine kräftige Textur und einen gesunden Shiitake. Unser Donko Shiitake mit den Markierungen des Blumenpilzes ist eine seltene Delikatesse.
Der berühmte japanische Koch Dr. Yukio Hattori wählte unseren Shiitake für seine traditionellen japanischen Neujahrsgerichte „Osechi“. Er ist als Experte in der japanischen TV-Show „Iron Chef“ bekannt. Seine Kochschule „Hattori Nutrition College“ empfiehlt unseren Shiitake und erlaubt uns, seinen Namen für unsere Produkte zu verwenden.
Sugimoto Shiitake werden alle natürlich im Wald angebaut.“
Fazit:
Chinesische Shiitake werden unter voll kontrollierten Bedingungen angebaut, kein natürlicher Regen, keine natürliche Sonne. Sie sollen so hell sein wie möglich und den chinesischen Aspekt der Ästhetik und Schönheit zu erfüllen.
Japanische Shiitake hingegen wachsen natürlich mit Sonne, Regen, Wind und alles was zum Wetter dazu gehört auf. Und das schmeckt man auch.